Jonas Ringtved
Mo.
17.04.2023
19 Uhr
Achtung - Auf Montag den 17.4. verlegt!
- Artikel-Nr.: A10057
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Jonas Ringtved
"Skitzotopia" ist die
Debüt-EP des dänischen Musikers Jonas Ringtved. Es ist ein Spiegelbild seiner
Reise durch eine schwierige Jugend, in der Drogen, Gewalt und eine
Dominanzkultur prägend waren. Parallel zu der Dunkelheit in Jonas' Leben gab es
Licht in Form einer großen Familie neben echten und wahren Freunden. Daher ist
Skitzotopia als ein ausdrucksstarkes Symbol für Jonas' Reise durch den
emotionalen Kontrast gedacht, der ihn Hoffnung und Sinn in Frage stellen ließ.
Begleitet wird er von nichts anderem als seiner Gitarre und seiner kräftigen
Stimme, und er tritt mit seinen Emotionen auf, die er auch stolz zeigt. Jonas
verkörpert das alte Sprichwort von der Seele eines alten Mannes, die im Körper
eines jungen Mannes gefangen ist.
Jonas Ringtved ist in Nordjütland in
Dänemark geboren und aufgewachsen. Hier hat er sich als Künstler etabliert, den
man aufmerksam verfolgen sollte. Er spielte in Dänemark und Schweden in einer
Duo-Rockband namens Salvia. Sie spielten hauptsächlich Support-Gigs für
internationale Blueskünstler und spielten auf Festivals wie dem Spot-Festival. Eine
Solokarriere ist nun der Weg, den Jonas eingeschlagen hat. Auf diesem Weg lädt
er sein Publikum ein, sich ihm anzuschließen, da er den Zuhörer in sein
Universum voller Themen und Erzählungen von Existenzialismus, Weltflucht und
den Widrigkeiten des Lebens entführen will. Mit einer beängstigend kraftvollen
und ausdrucksstarken Baritonstimme wandelt er auf der Linie der Folk- und
Country-Musik und lässt sich von nordamerikanischen Stars wie Stephen Stills
und Johnny Cash inspirieren. Sie wissen, dass Sie zwangsläufig etwas Wahres und
Bedeutungsvolles empfinden werden.
Mit
der Hamelner Band Mokephone meldet sich eine Newcomer-Formation zu Wort, die
die Musiklandschaft so richtig aufmischen möchte. Indem die
Vollblutmusiker Moritz vom Ende, Federico Erdmann, Peer Ahlers und Eike Jago
ihre Stärken kombinieren entsteht ihr ganz eigener, eindringlich nachhallender
Sound.
In
Wörter und Melodie geworfene Emotionsentladungen. Kleine und große Dramen;
Geschichten im Emotionsrausch, die jeder irgendwann selbst erlebt. Die Musik
der Vier Hamelner drückt das aus, was nicht gesagt werden kann. Ganz nach dem
Motto: Das Beste der Musik, ist nicht in Noten zu finden.
Diesen
Emotionsrausch versucht Mokephone auf ihrer Debüt-EP „day to day“ von 2018 widerzuspiegeln.
Eingängige Pop-Harmonien prallen auf einen satten Rock-Spirit. Ungeschönt,
leidenschaftlich und vor allem tief berührend. Kraftvoll und doch zerbrechlich
führen sie den Hörer durch Ihre Lieder. Sie singen vom Fieber, von Wut, vom
Schmerz und vom Wandel. Vom Hass und natürlich die Sehnsucht nach der Liebe.
Eine spannungsgeladene Fusion aus Rock und Pop.
Mokephone
bespielte bereits seit 2014 über 100 Bühnen Deutschlandweit unter anderem bei
der Fête de la musique in Berlin, auf dem Friedensfestival Nordfriesland, bei
Stadtfesten wie dem Pflasterfest in Hameln und bei diversen Clubkonzerten in Hannover,
Bremen, Hamburg, Frankfurt, Berlin etc. – und das wollen sie weiterhin mit noch
mehr Leidenschaft tun.
Nach
der Veröffentlichung ihrer „day to day“ EP, welche in den Cubeaudio Studios mit
Markus Gumball (Guano Apes) und Eric Timman produziert wurde zeigt ihre zweite
EP „Unspoken“ (2021) eine etwas andere Fassette der Band: sphärische Klänge in
versierten Arrangements, die eingängige Hooks tragen. Außerdem wird für 2023 schon
an einem ersten Album geschrieben und die Produktion von Musikvideos geplant.
In
Zukunft wollen die Jungs von Mokephone noch mehr, noch größere Bühnen bespielen
und sich auch in der überregionalen Musikszene einen Namen machen, um noch mehr
Menschen zu erreichen.